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JetJournal, Ihr Informationsportal rund um die Luftfahrt

Berichte, Hintergründe und Reportagen der allgemeinen Luftfahrt, der zivilen Fliegerei und der Luftwaffen aus aller Welt.

Bundeswehr

  • Fly Out Bo-105

    Zum Abschied der Bo-105 aus dem Dienst in der Bundeswehr verabschiedete sich der Flugplatz Celle/Wietzenbruch mit einem Fly Out von den letzten Bo´s.
    Auch wenn wir nicht direkt an diesem Event teilnehmen konnten wollen wir einige Bilder der sonderlackierten Bo-105 zeigen.  

    Damit endet der 40 Jährige Einsatz der MBB Bo-105 in der Bundeswehr. Die 87+62 erhielt ein silber-weinrotes Farbkleid, etwas Geflügel am Heck und einen schöne Szene am Bug. 

     

    Die Maschine präsentierte sich Mitte September auf den NATO Days in Ostrava. Sicherlich der letzte weite Weg für den kleinen Hubschrauber.

    Bugansicht des letzten Bo-hikaners.
    Zum Abschied gab es in Celle auch diverse Patches zu erstehen. Dabei auch die ersten Bo-105, scheinbar wurden sie schon Ende des 19. Jahrhundert überd der nordamerikanischen Prärie gesichtet...

    So sahen die letzten Jahre der Bo-105 in Celle aus: Schulung und Verbindungsflug. 

     

    Letzter größerer öffentlicher Auftritt der Bo-105 war die ILA 2016 in Berlin. Zur nächsten ILA (wo auch immer...) werden vielleicht 1-2 Bo-105 zu sehen sein, aber nicht in in gruen/schwarz.

    Aus dem zivilen Flugbetrien haben sich die Bo-105 weitestgehend verabschiedet. Als Polizeihubschrauber...D-HAZY

    oder als Rettungshubschrauber (D-HUHN), einen der letzten im ADAC Einsatz befindlichen Bo-105. Die D-HUHN wurde nach Südafrika verkauft (ZS-PWB9) weiter ging es danach nach Malaysia (9M-LLF)

    Weitere Bilder der Bo-105 sind in unserer Galerie zu finden.
    An dieser Stellle noch ein Dank an die Organisatoren des Fly Out, die leider wenig Glück mit dem Wetter hatten.

    Damit schließt sich das Kapitel Bo-105 der Bundeswehr.
    Es begann in Celle, es endet in Celle.


    Text und alle Fotos (C) Jan Könnig

  • Green Griffin 2019

    Seit Jahren gab es keine so groß angelegte Übung ind er Lüneburger Heide - abgesehen von den Truppenübungsplätzen - wie aktuell Green Griffin 2019.
    Mit den grünen Greif übten niederländische und deutsche luftbewegliche Truppen die Einnahme von strategisch wichtigen Brücken.
    Nicht von ungefähr in der Lüneburger Heide, denn in der Immelmann Kaserne in Celle werden seit 2016 diese Einheiten ausgebildet.

    Im Focus stand dabei das Absetzen von Fallschirmjägern und das Anlanden von Truppen und Material mit Hubschraubern. Dabei kamen niederländische CH-46, Apache und deutsche Tiger sowie NH-90 zum Einsatz. 
    Fallschirmjäger konten allerdings aufgrund des Wetters nicht zu jeder Zeit zum Einsatz kommen. Nachfolgend dokumentieren wir mit einigen Bildern die Einnahme von 2 Brücken am Elbe-Seiten Kanal bei Wieren/ Landkreis Uelzen.

     

    NH-90 (78+33 Deutsches Heer) beim Start nach dem Absetzen von Kampftruppen

    Aus der Luft gedeckt von 2 niederländischen AH-64 (Q-22)

    Und Q-16

    CH-47 (hier D-667 und D-101) setzen Technik (Wiesel 2) und Truppen ab.

    Ein halbes Dutzend NH-90 (78+40) des Heeres folgten.

    Alles immer unter den Augen der beiden AH-64, die danach auch ständig um das Kampfobjekt flogen bzw. etwas ausserhalb der Reichweite von Handfeuerwaffen in Bereitschaft blieben.

    NAch dem Schnellen Absetzen vierließen die NH-90 und CH-47 das Kampfgebiet und Bodentruppen übernahmen die Initiative

    Das "einzunehmende" Objekt, eine Kanalbrücke. Umliegend viel Wald, auch dort hatten sich Truppen verschanzt. 
    Auch zu sehen -  Warnwestenträger - ich denke mal die Beobachter und Schiedsrichter der Aktionen.  

    Sicherung ist oberstes Gebot. Patrouille am Kanal. 

    Einige Stunden später, eine andere Brücke. Ein deutscher Tiger (74+25) klärt auf.

    Wiesel 1 im Gelände.

    Ein Tiger immer in der Nähe (74+34)

    Nachfolgend einige Szenen von Vortagen, hier fanden aufgrund des Wetters wenige Flüge statt, die Bodentruppen un Wartestellung

    Apache AH-64 im Regen (Q-06) Schwarzer Hubschrauber vor dunkelgrauem Himmel...

    Tiger 74+34 - auch im Regen

    G-260D Wolf auf Erkundungsfahrt

    KMW Mungo

    Niederländische Spezialkräfte warten auf den Weitertransport.

    Ständig dabei, duetsche Aufklärer mit Wiesel 2

    Nach nun 10 Tagen hat sich die Aufregung, auch in den umliegenden Gemeinden gelegt, die Übenden sind abgezogen. 
    Spuren sind kaum zu sehen, für uns bleiben allein die Bilder - bis zum nächsten Mal!

     

  • Hafengeburtstag Hamburg 2017

    Zu einem guten Hafengeburtstag gehört Wasser. Und Schiffe. Und Besucher. Und Hubschrauber. Warum Hubschrauber?

    Aktuell sind Hubschrauber die schnellste Möglichkeit Menschen von Schiffen oder aus Seenot zu retten. So gehört denn auch eine ordentliche Seenotrettungsübung zu einem Hafengeburtstag in Hamburg.

    Aber erstmal jetzt Schiffe!

    Feuerschiff Borkumriff IV, Baujahr 1957, sein 1989 Museumschiff in Borkum.

    Fast neu dagegen die Bonn (A1413) ein Versorger der Deutschen Marine. Seit ca. 3,5 Jahren in Dienst, kehrte er gerade aus einem Einsatz im Mittelmeer zurück.

    Aus Fuhlsbüttel kam der EC-135 P2 D-HONE der Hamburger Polizeifliegerstaffel. Was war passiert? Auf einem Schubverband brach ein imaginäres Feuer aus, die Besatzung rief SOS. Also die Froschmänner vorbei an der Elbphilharmonie eingeflogen. 

    Schöne Hintergründe mit EC-135 P2. Meist sieht man nur die Unterseite.
    Nun wurde aber auf dem Schubverband Silvester, bengalische Feuer zeigten weitere Probleme an. Wer kann helfen? 
    Richtig: Der Helgoländer Sea King. Ein Hubschrauber ist noch auf Helgoland für SAR Aufgaben stationiert.

    Gehört man mit über 40 schon in Rente? Na ich nicht, aber für die Sea King Mk.41 kann es bald eng werden. Noch gibt es einige in der Luft zu sehen.
    Die 89+57 wird sicher aus Nordholz gekommen sein, zeigte eine schöne Rettungsübung.

    Dicht dran, interessante Häuser im Hintergrund. Ein- zwei Runden mehr hätte ich mir schön gewünscht. Na man bekommt nicht immer, was gewünscht wird.

    Dafür noch einmal die Schokoladenseite.  

    Vielen Dank ! Bis zum nächsten Mal - aber bitte nur zu Übungen!

     

    Text und Bilder (C) Jan Koennig

     

     

  • ILA 2014, Teil 2

    Im Teil 1 des Berichtes zur ILA 2014 haben wir das wichtigste zur Airshow, nein Messe mit Showcharakter (!), gesagt, Bilder von militärischen und privaten Luftfahrzeugen gezeigt. 
    Teil 2 folgt nun, ein reiner Bildbericht. Es soll sich in der Hauptsache um Flugzeuge und Hubschrauber der Bundeswehr und der NATO drehen.

    Eine Auswahl an kommentierten Bildern finden Sie hier, in der Galerie ist die Anzahl wesentlich höher, die Auflösungen auch!

     

    Beginnen wir mit den diesjährigen Partnerland der ILA, der Türkei. 
    In Deutschland vor einem Jahr ausser Dienst gestellt, soll die F-4F Phantom II in der Türkei noch einige Jahre fliegen. 2020 ist auf dem Seitenleitwerk notiert, warten wir es ab, ob die Phantom es nicht noch länger aushält.

    Definitiv länger wird die F-16 in Dienst bleiben, hier die Maschine der Displays "Solotürk". 
    Die Vorführung am Sonntag war leider nicht berauschend, der Start nicht sichtbar weit vor der Displayachse, Landung ebenfalls nicht zu sehen. Der Flug selbst  wieder hoch und weit weg, die Sonne oben drüber.

     

    Ein teures Cabrio haben sich diese beiden Herren ausgesucht, die Me-262 der Messerschmitt Stiftung. 

    In Rostock-Laage werden scheinbar kaum Gäste abgefertigt, jedenfalls kann man dort einiges an Ground-Equipment hergeben.  

    Der A-310MRTT "Hans Grade" der Luftwaffe stand auf der ILA in 24h Bereitschaft. Am Sonntag startete die Maschine dann auch in Richtung Somalia. 

     

    Trotzdem war die Bundeswehr mit reichlich Ausstellungsmaterial vertreten. 
    Eurocopter EC-135T1, 82+64

    Eurocopter NH-90 TTH, 78+04

    Marine-Arbeitspferd, Westland Sea King Mk.41, 89+68

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    Auch ein deutsches Arbeitspferd, aber eher nicht über Wasser, Tornado IDS, 44+65.  Diese Maschine hatte vor 6 Jahren eine schöne Sonderbemalung, HIER zu sehen.

    Als letztes Bundeswehr Luftfahrzeug der Eurofighter 30+39, JG-74, auch HIER nachzulesen.


    Weiter geht es mit NATO Flugzeugen, die U.S. Air Force stellte diese C-130 48-43142 aus. 
    Zäune sind leider auch hier nicht zu übersehen, aber das Publikum ist noch nicht im Bild.

    Noch steht auch dieser Tornado GR.4 der Royal Air Force, ZA461/026, einsam im Morgenlicht

    AH-64D Apache 45-446, U.S. Army. Das Cockpit ist schon geöffnet, der Apache konnte nach Absprache besichtigt werden.  

    UH-72A Lakota, ein EC-145 der U.S. Army

    F-16C, 91-402/SP, U.S. Air Force

    Leider auch sehr eng eingeparkt, Fairchild Republic A-10A Thunderbolt II, 78-0707/AF der U.S.  Air Force. Es wird wohl das letzte Mal gewesen sein, dass eine in Dienst stehende A-10 in Europa öffentlich zu sehen ist. 
    Diese Maschine wurde 1978 gebaut und war im Golf Krieg und in Afghanistan im Einsatz. 

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     Boeing C-17A Globemaster III U.S. Air Force 60006 

    Als letztes auf dieser Seite die französische Dassault Rafale C, 113-HH


    Am Sonntag wieder in der Flugvorführung, zwei tschechische Mil Mi-171. Gezeigt wurde das Aufnehmen einer Person (z.B. eines Piloten am Boden) durch eine Maschine, während die zweite Maschine die Situation deckt und ggf. Feuerschutz gibt. 
    In Berlin wurde ganz "ordentlich" geflogen, das gleiche Display während der CIAF 2013 war deutlich ambitionierter, bis zum MG-Schießen aus der offenen Bordtür. 
    Zur ILA konnten wohl nur Bilder "geschossen" werden...  

    Am Sonntag Vormittag war ein Display der MiG-29 angesagt, dieses verzögerte ich aber. Zur betreffenden Zeit schickte sich die An-124-100 an, die Ausstellung zu verlassen und nach einem publikumswirksamen Start war auch noch ein Vorbeiflug drin. Eine imposante Maschine, die MiG-29 habe ich dafür aber verpasst.

    Noch jemand, der Bilder macht. Wenn ich drauf bin, hätte ich gern eine Kopie, Kontakdaten stehen am Ende des Berichtes! Aérospatiale AS 332 L1 der Bundespolizei nach Absetzen von Fallschirmspringern. 

    Das Finale der ILA bestritten 2014 die Patrouille Suisse mit Ihren Northrop F-5E Tiger II.

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    EICHHORN AIRADVENTURES mit zwei Extra-330LT in der Luft. Leider muss ja Werbung sein, sonst könnten wir dieses Team vielleicht nicht sehen, aber die Lackierung ist trotzdem Geschmackssache. Meinen Geschmack trifft sie nicht.  

    In historisch naher Lackierung die North AmericanT-28CTrojan. In diesem Falle gibt es für die Lackierung schon ein "Ja, Gefällt mir".

    Extra-300, D-EZOZ, Uwe Wendt. Um den Namen auf der Extra zu lesen, muss man Kopfstand machen. 
    Oder die Extra fliegt im Rückenflug vorbei, aber dann ist sie meist nicht so nah, dass der Name lesbar ist.

    Die Extra-300 war längenmäßig eines der kleinsten Flugzeuge, die auf der ILA im Flight Display auftraten. Es fehlten mir aber an den Publikumstagen Freitag/Samstag/Sonntag die großen Flugzeuge.
    Leider waren weder A400M noch ähnlich große Maschinen in der Luft zu sehen. Zusätzlich hätte ich gern einige sogenannte "Warbirds" gesehen, Mustang, Spitfire oder eine Jak-3, von einer B-17 ganz zu schweigen. Die Ju-52 der Lufthansa will ich nicht unter den Tisch fallen lassen, aber sie flog (selten) Rundflüge.
    Für mich ein Manko, wenn auch sonst das Ganze sehr ausgewogen schien.

     

    Schließen möchte ich diesen Bildbericht mit der Bundeswehr Vorführung "Willfire-2014". Ein durchaus realistisches Einsatzszenario mit allen Teilstreitkräften (Luftwaffe, Heer, Marine) gleichzeitig in der Luft.
    Flight Displays sind der Bundeswehr bekanntlich verboten, aber die Berufe in der Bundeswehr sind vielfältig - so stellte sich die Truppe auch auf der ILA dar.
    Ich habe nur positive Feedbacks zum Auftreten der Bundeswehr auf der ILA-2014 wahrgenommen.

    So kam der Jet-Sound-Süchtige (das ist eine positive Sucht!) durch die Tornados während "Willfire" doch auf seine Kosten. Sie waren deutlich hörbar, aber sehr hoch....
    Das ist denn auch auch das einzige große Manko der ILA: die Displayflugzeuge sind "weit weg" und immer im Gegenlicht, die Start- und Landebahn erhöht / zu hoch. 
    Gegen "weit weg" können wir wohl wenig ausrichten, aber vielleicht gibt es zukünftig eine Gelegenheit, einen Presse-/Fotografenpunkt auf der anderen Seite der SLB zu installieren.

    Dann sind wir 2016 wieder dabei!  

     

     Text und alle Bilder (C) JetJournal, Jan Könnig 2014.

  • Tag der Bundeswehr 2015, Heeresflugplatz Fritzlar

    Die Bundeswehr hatte zum "Tag der Bundeswehr" geladen. An 15 Standorten in ganz Deutschland präsentierte sich die Bundeswehr dem Publikum, das diese Einladung auch zahlreich annahm. Die Bundeswehr selbst zählte mehr als 235.000 Besucher. Allein knapp 60.000 davon waren in Fritzlar, auf dem Heeresflugplatz anwesend. Wir auch. Dabei sind einige Bilder entstanden, denn in Fritzlar gab es einiges am Boden und in der Luft zu sehen.

     

    Das Anliegen des "Tag der Bundeswehr" war ganz offensichtlich in zwei Punkte geteilt. Da war zum Ersten die Aussendarstellung um Positive Meinungsbildung der Bundeswehr wehr selbst. In Zeiten von Beschaffungsskandalen soll endlich wieder in helles Licht über den Mitarbeitern in Flecktarn leuchten. Auch hofft man so, jede (heute so empfundene) Ruhestörung durch Kampfflugzeuge und Geschützlärm und immer mal wieder auftretende Manöverschäden in dei Schublade des Akzeptieren und Verstehen zu bugsieren.
    Zum Zweiten war dieser Tag ein gewaltiges Speed Dating, denn die Bundeswehr braucht Freiwillige. Nicht gerade fördernd für sie Gewinnung von Angestellten, das Säbelrasseln im Osten von Europa. Die aktuellen Entwicklungen waren sicher bei den Planungen zu diesen Tagen noch nicht absehbar. 

    Aus anderen Ländern ist dieses Einleiten einer Flugveranstaltung ein gewohntes Bild: Ein Fallschirmspringer mit Kappen in Landesfarben gleitet zur Erde. In Deutschland ist mir dieses Bild neu. Vielleicht werden die nächsten "Tage der Bundeswehr" auch von 3 Tornados eröffnet, die Rauch in schwarz-rot-gelb in den Himmel zeichnen. 

     

    In diesem Bericht soll es ehr um Luftfahrzeuge in der Luft gehen, denn auf dem Boden. Erster Vertreter dieser Gattung., die Bo-105, 87+16. Dieses Bild zeigt das ganze Schlamassel, die Bo war weit weg, der Himmel grau, die Luft feucht und trüb.
    Viele Maschinen der kleinen, wendigen und auch lauten Bo gibt es nicht mehr, bald sind diese Fotos rar!

    Wahrscheinlich der letzte öffentliche Auftritt einer BW UH-1D, hier die 73+35.

    Das Arbeitspferd setzte die Fallschirmspringer ab, flog ein kleines Display und später eine Fotografenrunde. Auch für diesen Hubschrauber kommt 2016 das Ende in der Bundeswehr.

    Das sind die Nachfolger, UHT Tiger 74+42 mit schönem Display

    Und der aktuell so gescholtene NH-90. Dieser kann zwar keinen Looping fliegen, dafür aber Kräfte absetzen und aufnehmen. 

    Dazu kann der NH-90 (hier 78+23) auch schnell fliegen, das Fahrwerk dazu einziehen. 

    Das waren die Hubschrauber in der Luft über Fritzlar, in der nächsten Woche wollen wir die Exemplare im Static zeigen. Es wird auf jeden Fall bunter! Hier schon mal ein Blick voraus, auch auf die schöne Umgebung von Fritzlar, übrigens eine kleine, aber sehenswerte Stadt!

     

  • Tag der Bundeswehr 2017 Fassberg

    Zum dritten Tag der Bundeswehr wurde 2017 auch in Fassberg geladen. Typisch Lüneburger Heide ist der Fliegerhorst Fassberg an 364 Tagen im Jahr eher unaufgeregt unterwegs. An diesem 10. Juni war aber alles anders.

    Ohrenbetäubender Lärm von Flugzeugen und Hubschraubern durchdrag die Heide, tausende Menschen drängten auf den Platz, Bratwürste wurden zu Hunderten gegrillt, die Stimmung war gut und die Gäste trollten zufrieden über´s Gras.

    Fassberg zeigte einiges, was Luftwaffe und Heer in die Luft bringen. Die Kettenfraktion aus Munster ebenso. Wir beschränken uns heute auf Flugzeuge und Hubschrauber. Den Anfang macht schon mal ein Tornado aus Jagel im schnellen Überflug. Die Maschine kam in der ersten Runde (ca. 10:00 bis 12:00 Uhr) und auch zur zweiten Runde (ca. 14:00 bis 16:00 Uhr) vorbei.

    Auch im Vorbeiflug, E-3A Sentry, umgangssprachlich als AWACS bezeichnet. Tiger Look inclusive!

    Als Arbeitsbrummel ist noch die C-160 Transall zu sehen. Sie war Teil einer KSK Demonstration. In den Vorbereitungstagen wurde das Programm schon geübt, die Transall drehte dabei einige Dutzend Minuten Kreise unweit von Fassberg.
    Keine Angst ihr Anwohner, es war nur eine Transall im Tiefflug. Wie schnell doch Fluggeräusche aus dem Gedächtnis von Menschen verschwinden, wenn der Flugplatz in der Nähe kaum genutzt wird.

    Der Nachfolger, A400M. Zwei Nummern größer und langsam im Zulauf. Im Flug aber sehr leise. Man kann auch aus ihm fotografieren, dazu hat er Türen an den Seiten. Oder?

    Ein Blick am Boden, Gäste kamen nur aus den Niederlanden. Mit 2 CH-47....

    ... und einem Apache. Demo Team hin und her, geflogen ist er (an Samstag) nicht.

    Dafür zeigte die Bundeswehr eine neue Errungenschaft, H-145M zur Verfügung des KSK (Kommando Spezial Kräfte).

    Von ganz neu zu ganz alt, in Fassberg ist u.a. auch eine Instandsetzungseinheit TAusbZLw beheimatet. Diese zeigte neben Tornado und der auch nicht mehr in Dienst befindlichen Bo-105 diese F-4F Phantom.    

    Auch am Standort Fassberg ist das Transporthubschrauberregiment 10 mit NH-90. Schönes Display geflogen, ich hoffe, die Tür klemmte nicht.

    Als dritte wichtige Einheit ist die Deutsch-Französische Ausbildungseinrichtung „Tiger“ in Fassberg beheimatet. Sie schult auf den Eurocopter Tiger, welcher ebenfalls  ein ambitioniertes Display flog.

    Weiterhin im Display festgehalten, der Eurofighter EF-2000 aus Wittmund (TaktLwG 71 „R“). 

    Der Eurofighter am Boden trug eine Sonderbemalung am Heck. Aber hat die Farbe nicht gereicht?

    Nun ja... nicht mein Geschmack.

    Als Highlight der Vorführungen zeigte das KSK eine Fähigkeitsdemonstation unter Einsatz von land- und luftgestützen Trsnportmitteln. Sehr beeindruckend, es darf in Deutschland wieder mit Platzpatronen vor Publikum geschossen werden. Ich glaube, vor 10 Jahren war das nicht möglich....

    Mit dem H-145M im Einsatz soll dieser Bericht schließen. Wir sehen uns 2018 in... !

     

     

     

  • Tag der Bundeswehr 2018 Wunstorf

    Zum Vierten Male in Folge lud die Luftwaffe auch 2018 ein, zum Tag der Bundeswehr. Als nördlicher Fliegerhorst war Wunstorf bei Hannover dabei. Seit Ende 2014 ist hier der Airbus A400M beheimatet. Es ist der einzige A400M Standort der Luftwaffe, alle Maschinen sind in Wunstorf stationiert.  
    Nach Ausphasung der C-160 Transall soll (nach aktuellem Stand) der A400M auch das einzige Transportflugzeug der Luftwaffe sein. 

    Gelegenheit also, dem neuen Standard Transporter der Luftwaffe etwas positive Publicity zu geben und ja, es fliegt mehr als eine Maschine!

       

    Start A400M Atlas 54+14, im Hintergrund 2 weitere Maschinen, Hallen und der Tower

    Wer etwas hämisch diese Frage in stellt, spielt sicher auf die nicht befriedigende Klarstandsquote an. Zumindest an diesem Juni Wochenende 2018 waren knapp ein Dutzend A400M am Platz sichtbar und 3 Maschinen in der Luft.
    Zu den A400M gesellten sich zwei Transall, Eurofighter, Tornado, CH-53 der Luftwaffe, NH90, EC-135 des Heeres und eine P-3C Orion der Marine. Letztere kam leider, wie auch ausländische Maschinen nicht am Donnerstag an. Sehr schade, denn die Luftwaffe hatte zum Spotterday geladen und ausgelost. Dieser Spotterday war logistisch sehr gut gelöst, mit der Sonne im Rücken ein Foto-Blick auf die Start- / Landebahn. Leider heizte genau diese Sonne die Luft auf 30 Grad auf, die Bahn damit auf mehr als da Doppelte, so dass ein unschönes Flimmern gute Bilder am Boden verhinderte. 

    Zwei weitere, kleine Kritikpunkte: die Bahn war doch sehr weit weg und nicht alle (der wenigen Ankommenden) zeigten sich einmal über der SLB in der Luft, bevor Sie landeten. So hätten wir beide Transall, die CH-53 und den Tornado noch gern in der Luft oder im Display gesehen. 
    Grundsätzlich, so ein Spotterday, insgesamt der Tag der Bundeswehr ist die richtige Wahl und - das muss einmal gesagt werden - ein Herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Mitwirkenden!  

      

    A400M, 54+14 legte ein beeindruckendes Display vor. Die Maschine, sicherlich leer unterwegs, ist sehr leise, äußerst agil und liefert ein beeindruckendes Bild in der Luft ab.

    Noch im Dienst sind die C-160D Transall (50+17) der Luftwaffe.

    C-160D Transall (50+61). Aktuell am Platz in Hohn beheimatet sollen sie noch mindestens bis 2021 fliegen. Im Moment ist kein zweimotoriger Nachfolger geplant. Besteht in der Bundeswehr wirklich kein Bedarf an kleineren Transportern, wie CASA C-295M oder C-27J Spartan? Gerüchte über einige C-130 Herkules entstanden schon, auch nutzt die Bundeswehr zwei zivile PLZ M-28. 

    Ein Blick in die Vergangenheit, Nord N2501 Noratlas (F-AZVM), der Vorgänger der Transall fliegt zivil und zeigte sich in Wunstorf zum Dreigenerationentreffen.

    Eurofighter EF-2000 Typhoon 30+33 im Flight Display

    PA-200 Tornado IDS (44+65). Deutlich ist im Bereich bis ca. 2m über der Start- und Landebahn das Hitzeflimmern zu sehen. Kein Wunder bei 29,5 °C Aussentemperatur.  Leider zeigte auch der Tornado keinen Überflug. Entschuldigend muss man aber wissen, dass der Fliegerhorst Wunstorf im Anflugbereich des Flughafens Hannover liegt. Eine enge Abstimmung zwischen beiden Flugplätzen ist Voraussetzung für gelungene Flugvorführungen in Wunstorf. 

    Für den Zieldarsteller Learjet 35A, D-CGFJ gab es aber ein Slot über einen schnellen Überflug

    Wechseln wir zu den Drehflüglern, EC-135 82+59 des Heeres.

    NH-90TTH (78+31 und 78+30) aus Faßberg im Anflug

    Leider nur auf der Bahn, CH-53G, 84+29

    Zum Schluß noch 2 Bilder der Hausherren, A400M 54+14 im Display und...

    ... zwei A400M (54+08 und 54+14) im Formationsflug.

    Weitere Bilder demnächst in unserer Galerie!

    Für 2019 hoffen wir auf einen norddeutschen Austragungsort mit viel Power. Ich glaube, die Chancen stehen nicht schlecht! 

    Links zu Berichten zum Tag der Bundeswehr 2015, 2016 und 2017.

  • Tag der Bundeswehr 2019

    Jagel oder Fassberg? Im Norden Deutschlands hat man zum Tag der Bundeswehr 2019 die Qual der Wahl. Wohin gehen? Jagel, sicher mit einigen Tornados, Fassberg mit einigen Hubschraubern und bekannt guten Lichtverhältnissen. Dafür keine Sicht auf die Start- und Landebahn. 
    Aber da waren ja noch die Ankündigungen des Vereins "70 Jahre Luftbrücke". Es sollten am Donnerstag alle ca. 20 DC-3/C-47 am Platz in Fassberg sein und von da aus zu anderen Locations starten. Daher fiel die Wahl, trotz kurzfristiger Negativmeldungen zum Luftbrückenverein, auf Fassberg. 

    Aufbau in Fassberg - das Heer stellt aus. Am Kran hängt aber nur ein Container, davor Pionierpanzer und Leopard.

    Die Entscheidung sollte aber die falsche werden, das wurde klar, als am Fotografentag in Fassberg die Tore geöffnet wurden. Nur eine DC-3 am Platz, alle anderen waren aufgrund des Wetters noch in Wiesbaden geblieben und wurden erst für den späten Abend erwartet. Ein Teil der alten Transportmaschinen flog nach Nordholz und Schönhagen, der Rest nach Jagel und präsentierte sich dort den Besuchern. Die Auflösung für Fassberg folgt am Ende.

    Aber der Tag der Bundeswehr ist ja in erster Linie dazu gedacht, die Truppe selbst und damit auch die Technik zu präsentieren, am Donnerstag wurde das Programm geübt und einige Gäste trafen ein. Hier muss man ganz klar bemerken, die Organisation war (wieder) erstklassig, ein reibungsloser Ablauf von Anfang bis Ende! Für die leider schwindende Zahl der internationalen Teilnehmer kann man vor Ort sicher nichts, auch hier spielt sicher die parallele Veranstaltung in Jagel eine Rolle. 

    Einzige DC-3 (O-30665) vor Ort, die sich vormittag auf den Weg machte.

    Nun aber Bundeswehr in der Luft, C-160 Transall und A-400M im Paarflug

    A-400M (54+23) kann auch allein performen, wurde ausgiebig vorgeflogen. 

    C-160 Transall (50+77), noch dabei, aber die Zeit geht leider zu Ende

    Der Standort Fassberg beherbergt NH-90 des Transporthubschrauberregimentes 10, Star der Veranstaltung, mehrfach in der Luft

    Die Marine kommt! naja, nicht ganz, die P-3C Orion (60+07)
    führte einige Anflüge durch, landete aber nicht. Auch Hubschrauber der Marine - am Donnerstag nicht zu sehen.  Vielleicht wird´s mit den Sea Lions besser....

    Dafür Zuverlässig in der Luft - Eurofighter der Luftwaffe.

    Für die statische Ausstellung: Eurofighter EF-2000 Typhoon 31+18 des TLG 73 aus Laage.

    Und Tornado PA-200 IDS 45+69 des TLG 33 Büchel.

    Die Lage des Geländes, die kaum sichtbaren Abzäunungen und die Vorbereitungen insgesamt - ideal. Es hätten nur deutlich mehr Flugzeuge und Hubschrauber ankommen dürfen! Gern auch mit Überflug vor der Landung.

    Einziger internationaler Gast 2019: C-130J der Royal Air Force, ZH-889

    Zum Schluss noch die Auflösung zu den DC-3: Angekündigt: eine Landung aller Maschinen gegen 16:00 Uhr, rollen sie alle an uns vorbei? Nein, leider nicht, angekündigt wurde: 5-10 DC-3/C-47 werden von den Fotografen sehr nah zu erwischen sein.
    Es wurde schließlich knapp 17:00 Uhr, das Licht war weg, die Landebahn sowieso unerreichbar weit weg. Keine DC-3 kam vorbei, alle sammelten sich auf Abstellflächen - nicht einsehbar im westlichen Bereich. Schade, aber die Geschichte 70 Jahre Luftbrücke wird an anderer Stelle weitererzählt.   

    Bilder des Tages der Bundeswehr 2019 ab sofort auch in der Galerie!

     

    Text und alle Bilder (C) Jan Koennig, 2019  

     

     

  • Tigermeet 2014 Jagel

    2014 fand nach 10 Jahren wieder ein Tiger Meet in Schleswig/Jagel statt.
    Das NATO Tiger Meet ist ein militärischer Wettkampf von NATO Truppenteilen und befreundeten Einheiten, die Mitglied in der NATO Tiger Association sind. Jährlich wechselnde Orte lassen diese Übung immer mal wieder im Norden Deutschlands stattfinden, so auch in diesem Juni.

    Üblicherweise wird das Tiger Meet auch für einen (oder zwei) umfangreichen Fototag benutzt, denn ein Teil der teilnehmenden Maschinen trägt farbenfrohe Katzenmarkierungen, meist tigerähnlich, mittlerweile aber auch schon zum Skull mutiert.

    So fanden sich in Jagel Ende Juni 2014 wieder Freunde der getigerten Metallkatzen in Jagel ein, besetzten den abgesperrten Fotobereich und harrten der Dinge, die da kommen sollten. 

     

    Eine kurze Erklärung, dieser Fototag ist keine Airshow! Er ist eine Möglichkeit, die Maschinen beim Starten und Landen zu Ihren Übungsmissionen, zu fotografieren. 
    Wenn möglich, rollt ein Teil der Flugzeuge nach nahe an der Fotografenlinie vorbei, hier der deutsche Tornado 44+75. 
    Das war´s. Es werden keine Manöver "vorgeflogen", man kann lediglich nah am Übungsgeschehen sein.

    Allerdings werden hier, im Unterschied zu diversen Airshows, keine Show- oder Displayflugzeuge gezeigt, sondern reguläre Einsatzmaschinen.
    Auch ist die Moderation auf Sicherheitshinweise beschränkt, mittlerweile ist aber auch Catering und ein wenig Merchandising der Staffeln dabei.

    Letzteres benötige ich persönlich nicht, viel mehr aber gutes Wetter, in Form vom Regenfreiheit bei zeitweiliger Anwesenheit der Sonne. In Jagel liegt die Start- und Landebahn sehr günstig, normalerweise hat man die Sonne im Rücken. 
    Leider nicht am Freitag in Juni in diesem Jahr, denn es war keine Sonne zu sehen.  Dafür eine meist dichte und machmal dunkle Wolkendecke.
    Schade, denn erst Licht lässt Farben (auch grau!) leuchten, aber nicht änderbar! 

    Schauen wir uns ein ein wenig um, vorab schon der Hinweis, dass in der Galerie ein eigener Ordner Tigermeet 2014mit mehr als 60 hochauflösenden Aufnahmen bereit steht. 

    Los geht es mit der F/A-18, J-5011 aus der Schweiz. Den Tiger....

    ..kann man hier noch deutlicher sehen.

    Normalerweise kommt man den Gripen nicht so nah, hier die ungarische 42

    Ja, es ist "hard...?", Mirage 2000, 118-AS aus Frankreich. Tiger Design - weniger hard...

    Tornado von vorn. Noch gibt es Möglichkeiten, den "Klappdrachen" abzulichten, aber sooo oft ist er nicht mehr sichtbar.

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    Ob er ihn beerben wird? Eurofighter EF-2000 aus TLG-74, sozusagen ein Probetiger! Dafür hieß es aber klotzen, nicht kleckern!
    (Probe daher - das TLG-74 ist ein Mitglied auf Probe)

    Ein kurzer Moment Sonne - er stellt die türkische F-16C, 94-0090, wunderbar dar!

    Diese tschechische Gripen fliegt so schon einige Monate (Siehe CIAF-2013) - das Design muss man mögen (oder auch nicht)

    Aus Frankreich kamen zwei Rafale, da war der Tiger nur im (am) Tank. Die Rafale aber, eigentlich ein Konkurrenzprodukt zum Eurofighter, gewinnt aber sonst meist die "Schönheits" Vergleiche.  

     


     

    Der Beitrag der deutschen Gastgeber, dem TLG-51 aus Jagel, dieser Tornado 46+28. Warum die "51" am Heck so blassrot geworden weiss ich nicht. Hätte von mir aus alles etwas kräftiger werden können.
    Zumindest eine Herausforderung für´s Foto, denn fliegende, glanzschwarze Flugzeuge vor grauem Hintergrund sind nicht einfach zu treffen!

    Kompletter Gegenpart, Rafale C der Armée de l'air. Nochmal, die Rafale gewinnt optisch immer!

    Wo Höhen, da auch Tiefen.
    Mein persönlicher, Tiger-Tiefpunkt, eine (neue) polnische F-16DJ. Ach hätte man doch noch mal eine Su-22 vorbeigeschickt...

    Ein alter Bekannter in Deutschland, Tschechische Mi-24W, wir haben uns doch erst vor 5 Wochen auf der ILA gesehen!

    Noch einmal Rafale, jetzt in der Luft, die Lichter sind an!
    (Lichter an = Nachbrenner!)

    Auch der Tornado kommt nur mit Festbeleuchtung in die Luft.
    Fast alle Starts erfolgten allerdings sehr "Fotofreundlich", gerade auch die der Tornados.
    Dafür einmal Vielen Dank - Ihr habt die Koffer in richtiger Höhe an uns vorbeigejagt!

    Ja, das meinte ich - ungewollt - Super Show!

    Die Eurofighter waren allerdings ein Einzigen, die Ihre Kisten danach senkrecht gen Himmel zogen. 
    Deutlich sichtbar, die Komprimierungen der umströmenden Luft an Tragflächenkanten und Lufteinläufen.

    Was hochgeht - muss auch runter! Landung Tornado 46+32. 
    Die Landebahn lag etwas tiefer als das Gelände davor, das Gras leider nicht gemäht. Daher kein Fahrwerk zu sehen...

    Zu Sehen aber die Schubumkehr, die als Bremse fungiert und die heißen Triebwerksgase  nach vor drückt.

    Andere Flieger landen anders, die niederländische F-16 mit aufgerichtetem Rumpf, auch dieser bremst den Vogel - und zeigt uns ein schönes Bild!

    Fazit: Danke für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung, für das schlechte Wetter (dem einige Flüge auch zum Opfer fielen) kann niemand etwas.
    Die Organisation war wiederum TOP, ich komme gern wieder!
    2015 findet das Tiger Meet in der (Zentral)Türkei statt, ob ich die Strecke auf mich nehme....? Unentschlossen 2016 seid Ihr bestimmt wieder in unserer Nähe!

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    Weitere Bilder in unserer Galerie, hier eine Auswahl!


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